@article{Hohmann_2022, title={Ein Mangel und ein Begehren: Theaterwissenschaft & Queer Theory}, volume={9}, url={https://www.thewis.de/article/view/110}, DOI={10.21248/thewis.9.2022.110}, abstractNote={<p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Arial, serif;"><span style="font-size: medium;">Der Ausgangspunkt dieses Beitrags ist der subjektive Eindruck eines Mangels, fast ein Gefühl, das sich so zusammenfassen lässt: Es gibt nur eine schwache Rezeption von Queer Theory in der deutschsprachigen Theaterwissenschaft, ganz zu schweigen von einer wechselseitigen Beeinflussung. Daran schließt sich eine Behauptung, beinahe eine Hoffnung an: Eine solche Beziehung könnte bereichernd sein. Nicht nur wegen Überschneidungen in entscheidenden Begriffen, Interessen und Gegenständen, sondern weil eine queertheoretisch informierte Theaterwissenschaft, eine theaterwissenschaftliche Queer Theory gewisse Formen von Theater und Performance beschreibbar macht, ihnen gerecht wird und zugleich die Frage nach dem Gegenstand von Theaterwissenschaft, ‚dem Theater‘, offenhält.</span></span></span><a class="sdfootnotesym" href="#sdfootnote1anc" name="sdfootnote1sym"></a></p>}, number={1}, journal={Thewis}, author={Hohmann, Philipp}, year={2022}, month={Dez.}, pages={52–64} }